Informationsdienst Fahrradwirtschaft 22.11.2021, 07:20 Uhr

Albert Herresthal will Bundestag per Twitter erreichen

Albert Herresthals Informationsdienst Fahrradwirtschaft (IFW) setzt in der politischen Kommunikation jetzt auch auf Twitter. Es sei das wichtigste politische Medium, so Herresthal.
Herresthal mit seinen Mitarbeiterinnen Hendrikje Lucic (links) und Anne Kreidel
(Quelle: Informationsdienst Fahrradwirtschaft)
Das Team um den Initiator Albert Herresthal will Entscheider in Politik und Verwaltung durch kompakt aufbereitete Nachrichten über die Bedeutung der Fahrradwirtschaft in Deutschland informieren, um damit die Lobbyarbeit der Branche zu unterstützen. „Twitter ist das politische Medium schlechthin“, sagt Albert Herresthal, „und es wird von der Politik intensiv wahrgenommen. Verkehrspolitische Themen sind hier stark vertreten, aber die Fahrradbranche als Wirtschaftsfaktor kommt bisher wenig vor. Das wollen wir ändern“.
Der IFW wird Informationen aus der Fahrradwirtschaft bei Twitter einstreuen und sich aktiv an verkehrspolitischen Debatten beteiligen. Der IFW ergänzt damit seinen monatlichen Newsletter „Fahrradwirtschaft Insight – Für Politik und Verwaltung, den Versand von Printmaterial sowie die persönliche Netzwerkarbeit. Diese sei besonders wichtig in der gegenwärtigen politischen Phase, in der sich die Bundesregierung neu bilde und 38 Prozent aller Abgeordneten erstmals einen Parlamentssitz errungen haben, so Herresthal.


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