Umsatz trotz Coronavirus 27.03.2020, 13:53 Uhr

Jobrad beschleunigt Prozesse

Der Freiburger Leasing-Dienstleister Jobrad beschleunigt seine Prozesse, um den durch das Coronavirus bedingten Umsatzausfall im Fachhandel abzufedern.
Holger Tumat
(Quelle: Jobrad)
Jobrad-Geschäftsführer Holger Tumat erklärt, dass Fahrradhändler zumindest den Werkstattbetrieb aufrechterhalten können, sei richtig so, da Fahrräder als Verkehrsmittel aktuell besonders wichtig seien. „Wir wissen um die schwierige Situation vieler Händler und unterstützen unsere Fachhandelspartner nach Kräften. So haben wir aktuell unsere Kapazitäten sogar erhöht, um alle Jobrad-Bestellungen schnellstmöglich auszulösen, damit unsere Fachhandelspartner – soweit die Bestimmungen vor Ort es zulassen – so viele Räder wie möglich an ihre Kunden übergeben können. Gleichzeitig unterstützen wir auch stationäre Händler beim Direktversand an Endkunden, da wir die dafür nötigen Prozesse schon länger vorbereitet haben.“
Die Services JobRad-Inspektion und JobRad-FullService können weiter wie gewohnt abgewickelt werden. Für die Fälle, in denen aktuell Fristen für Durchführungen von Serviceleistungen verstrichen sind, z.B. am Leasingende, bieten die Freiburger nach eigener Aussage kulante Sonderlösungen an. Auch für Anfragen aller Art seien sie trotz Homeoffice-Betrieb unverändert auf allen Kanälen gut erreichbar. Wichtige Informationen stünden außerdem stets aktuell auf der Seite jobrad.org/fachhandel/corona-informationen-fachhandel.html bereit.



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