Abendveranstaltung in Frankfurt 09.06.2022, 07:53 Uhr

Fahrradprofessor eröffnet Mobility Network Night

Auf der Mobility Network Night am 14. Juli in Frankfurt nimmt Prof. Dr. Marco te Brömmelstroet, Gründungsdirektor des Urban Cycling Institute (Amsterdam), die Gäste mit auf eine Zeitreise.
Die Mobility Network Night findet während der Eurobike in Frankfurt statt.
(Quelle: Dani O. Kommunikation)
In seiner Keynote erklärt er, wie das Fahrrad von John Lennon und Yoko Ono, einst ein Symbol der Gegenkultur, die Gegenwart beeinflusst. Die Initiatorinnen der Mobility Network Night, Daniela Odesser, Karla Sommer und Monika Fiedler-Proksch, beschreiben Prof. Dr. Marco te Brömmelstroet als einen der führenden Köpfe, wenn es um die innovative Zukunft der Mobilität geht. Er hält den Lehrstuhl für Urban Mobility Futures an der Universität Amsterdam und ist der akademische Gründungsdirektor des Urban Cycling Institute und des Lab of Thought. Er lehrt über Flächennutzung und Mobilitätsmuster, erforscht die Beziehungen zwischen Radverkehr, Stadt und Gesellschaft und entwickelt neue Narrative für Mobilitätsinnovationen.
Im Frankfurter Westhafen Pier 1 präsentiert er sein neues Buch „Movement“ und hinterfragt in seiner Keynote-Rede, wie das Fahrrad zum Symbol der Gegenbewegung in den 1960ern wurde, was es erreicht hat und vor allem: Was können wir heute lernen, wenn wir darüber nachdenken, welche Rolle das Fahrrad in der Stadt der Zukunft und auf den Straßen von morgen spielen wird?

Über die Mobility Network Night

Neben der Keynote gibt es noch eine Diskussion zum Thema „Challenges and Opportunities in Making Supply Chains Sustainable“. Die erste Mobility Network Night soll während der gleichzeitig in Frankfurt stattfindenden Eurobike Gelegenheit für branchenübergreifende Synergien mit anderen Anbietern für Verkehr in der Stadt bieten. In ungezwungener Atmosphäre wollen die Initiatorinnen Daniela Odesser, Karla Sommer und Monika Fiedler-Proksch Gelegenheit zum persönlichen Austausch zwischen Entscheiderinnen, Entscheidern und Meinungsmachern und Meinungsmacherinnen schaffen. Über das eigene Spielfeld hinaus sollen so neue Kontakte entstehen.



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