Bike IQ
27.06.2025, 05:30 Uhr
Brody Bikeservice stellt digitales Tool für Fahrrad-Werkstätten vor
Weniger Aufwand, mehr Übersicht: Bike IQ digitalisiert die Abläufe in Fahrradwerkstätten. Das Tool wurde auf der Eurobike vorgestellt und ist ab Juni 2025 für den Handel verfügbar.
Bike IQ von Brody Bikeservice wurde auf der Eurobike 2025 vorgestellt und soll die Terminplanung und Kundenkommunikation im Fahrradhandel deutlich vereinfachen.
(Quelle: Brody Bikeservice)
Das Freiburger Unternehmen Brody Bikeservice präsentiert auf der Eurobike 2025 sein neues digitales Tool Bike IQ. Entwickelt aus der Praxis für die Praxis, soll Bike IQ die Abläufe in Fahrradwerkstätten deutlich vereinfachen – von der Terminbuchung bis zur Kundenkommunikation.
Hinter Brody Bikeservice stehen Ulrich Prediger, Gründer von JobRad, und Markus Bauer. In ihren beiden eigenen Werkstätten sammelten sie wertvolle Erfahrungen, die direkt in die Entwicklung von Bike IQ eingeflossen sind. Allein im vergangenen Jahr wurden dort rund 10.000 Fahrräder repariert – ein praxisnaher Testlauf für das neue System.
Effizienz für Werkstatt und Kundschaft
Bike IQ ermöglicht es Werkstätten, freie Termine transparent darzustellen. Kundinnen und Kunden können über ein persönliches Profil mehrere Fahrräder verwalten, Termine buchen und Aufträge einsehen – ohne Anruf oder E-Mail. Das spart Zeit auf beiden Seiten und reduziert Kommunikationsaufwand im Tagesgeschäft.
„Unsere Lösung ist intuitiv gestaltet“, so das Team von Brody Bikeservice. „Wir begleiten unsere Partner bei der Einrichtung und stehen auch danach persönlich zur Verfügung.“ Aktuell ist Bike IQ mit dem ERP-System Approom kompatibel, weitere Schnittstellen sind in Planung.
Faire Nutzung, volle Kontrolle
Das Abrechnungsmodell ist nutzungsbasiert: „Werkstätten zahlen nur dann eine kleine Servicegebühr, wenn tatsächlich Buchungen über Bike IQ erfolgen. Die monatliche Abrechnung zeigt transparent, wie viele Aufträge über das System generiert wurden."
Datenschutz wird großgeschrieben. „Kundendaten werden ausschließlich auf Servern in Deutschland gespeichert, die DSGVO-Vorgaben werden vollständig eingehalten", schreibt Bike IQ.
Mit Bike IQ bringt Brody Bikeservice ein praxisnahes, digitales Werkzeug auf den Markt, das Werkstätten entlastet und gleichzeitig das Kundenerlebnis verbessert. Die Vorstellung auf der Eurobike markiert den Startschuss für die breite Einführung – und könnte ein wichtiger Schritt in Richtung digitalisierte Werkstattprozesse im Fahrradhandel sein.
Hinter Brody Bikeservice stehen Ulrich Prediger, Gründer von JobRad, und Markus Bauer. In ihren beiden eigenen Werkstätten sammelten sie wertvolle Erfahrungen, die direkt in die Entwicklung von Bike IQ eingeflossen sind. Allein im vergangenen Jahr wurden dort rund 10.000 Fahrräder repariert – ein praxisnaher Testlauf für das neue System.
Effizienz für Werkstatt und Kundschaft
Bike IQ ermöglicht es Werkstätten, freie Termine transparent darzustellen. Kundinnen und Kunden können über ein persönliches Profil mehrere Fahrräder verwalten, Termine buchen und Aufträge einsehen – ohne Anruf oder E-Mail. Das spart Zeit auf beiden Seiten und reduziert Kommunikationsaufwand im Tagesgeschäft.
„Unsere Lösung ist intuitiv gestaltet“, so das Team von Brody Bikeservice. „Wir begleiten unsere Partner bei der Einrichtung und stehen auch danach persönlich zur Verfügung.“ Aktuell ist Bike IQ mit dem ERP-System Approom kompatibel, weitere Schnittstellen sind in Planung.
Faire Nutzung, volle Kontrolle
Das Abrechnungsmodell ist nutzungsbasiert: „Werkstätten zahlen nur dann eine kleine Servicegebühr, wenn tatsächlich Buchungen über Bike IQ erfolgen. Die monatliche Abrechnung zeigt transparent, wie viele Aufträge über das System generiert wurden."
Datenschutz wird großgeschrieben. „Kundendaten werden ausschließlich auf Servern in Deutschland gespeichert, die DSGVO-Vorgaben werden vollständig eingehalten", schreibt Bike IQ.
Mit Bike IQ bringt Brody Bikeservice ein praxisnahes, digitales Werkzeug auf den Markt, das Werkstätten entlastet und gleichzeitig das Kundenerlebnis verbessert. Die Vorstellung auf der Eurobike markiert den Startschuss für die breite Einführung – und könnte ein wichtiger Schritt in Richtung digitalisierte Werkstattprozesse im Fahrradhandel sein.
