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Teile-Kompatibilität 05.09.2025, 13:48 Uhr

Bidex und Bike Matrix starten Zusammenarbeit

Bidex kooperiert mit Bike Matrix, um den Produktdatenstandard auf Teile und Zubehör auszuweiten. Händler, Hersteller und Werkstätten profitieren künftig von klaren Datenstrukturen, effizienterer Teileversorgung und mehr Sicherheit bei der Produktauswahl.
Gemeinsam für klare Datenstrukturen: Bidex-Geschäftsführer Lars Röttger und Bike-Matrix-Gründer Adam Townsend.
(Quelle: Bidex)
Die Bidex GmbH baut ihren etablierten Produktdatenstandard aus und kooperiert ab sofort mit dem neuseeländischen Unternehmen Bike Matrix Ltd. Im Fokus steht die Integration von Fahrradteilen und Zubehör in den Bidex-Standard, um die digitale Abbildung der Fahrradbranche weiter zu verbessern.
Bike Matrix hat eine weltweit einzigartige Plattform entwickelt, die die Kompatibilität von Komponenten über Tausende verschiedener Standards hinweg abbildet. Mit detaillierter Attributlogik liefert das System präzise Aussagen dazu, welche Teile zu welchem Fahrrad passen – vom Ersatzteil bis zum individuellen Umbau.
„Die Digitalisierung der Fahrradbranche braucht klare und einheitliche Datenstrukturen“, betont Lars Röttger, Geschäftsführer von Bidex. „Mit Bike Matrix und weiteren Partnern verbinden wir technisches Wissen mit praktischer Erfahrung, um höchste Qualität und Kompatibilität auch im Bereich Teile und Zubehör zu gewährleisten.“
Die Kooperation soll für mehr Effizienz und Transparenz in der Teileversorgung sorgen. Durch die Anbindung von Bike Matrix an Online-Shops, B2B-Portale, Werkstatt- und Kassensysteme profitieren Händler, Werkstätten und Hersteller von weniger Unsicherheiten bei der Teilekompatibilität. Endkunden und Endkundinnen erhalten zudem mehr Sicherheit bei der Produktauswahl.
Auch Bike Matrix-Gründer Adam Townsend sieht den Schritt als Meilenstein: „Unser Ziel ist es, Verwirrung rund um die Kompatibilität von Teilen zu beseitigen und Klarheit für die gesamte Lieferkette zu schaffen. Die Kooperation mit Bidex ist dabei ein entscheidender Schritt für die Branche.“
Gemeinsam mit Partnern wie der ZEG entsteht so ein zukunftssicheres Datenmodell, das neben Fahrrädern und E-Bikes künftig auch Teile und Zubehör abdeckt. Damit wird ein wichtiger Grundstein für die durchgängige digitale Vernetzung der Fahrradindustrie gelegt.



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