Branchenveranstaltung während Eurobike
30.06.2025, 12:30 Uhr
Pink Thursday: Neue Perspektiven für die Fahrradbranche
Im angesagten Frankfurter Szenetreff Massif Central fand erneut der Pink Thursday im Rahmen der Eurobike statt. Ziel war es, den Blick bewusst über die Radbranche hinaus zu richten und Branchenvertreterinnen und -vertreter miteinander zu vernetzen.
Frische Impulse, interdisziplinäre Begegnungen und ein bewusst gewählter Blick über den Tellerrand – zum dritten Mal in Folge fand am Donnerstagabend der Pink Thursday im Rahmen der Eurobike statt. Dabei bestätigte sich eindrucksvoll, warum sich der Abend im Frankfurter Massif Central inzwischen als fester Treffpunkt für zukunftsorientiertes Networking etabliert hat. Abseits des Messetrubels trafen sich rund 100 geladene Gäste aus Fahrradwirtschaft, Politik, Mobilität, Medien und weiteren Branchen zum Austausch.
Das bewährte Format: In kleinen, wechselnden Gruppen diskutierten die Teilnehmenden an Thementischen mit sorgfältig ausgewählten Gastgeberinnen und Gastgebern aus unterschiedlichsten Bereichen. Ziel des Abends war es, durch den direkten Austausch mit externen Expertinnen und Experten frische Impulse für eine zukunftsfähige Fahrradbranche zu schaffen.
Mit dabei waren in diesem Jahr unter anderem Ironman-Weltmeister Sebastian Kienle, Telekom-Mobilitätschefin Dr. Olga Nevska, Mobilitäts-Designerin Anna Hill, die Fahrradbloggerin Juliane Schumacher und Radsportlerin Ayesha McGowan, die sich für mehr Diversität im Profi-Peloton einsetzt. Weitere Themen und Hosts kamen aus Bereichen wie Stadtplanung, Sport, nachhaltiger Gastronomie, Alltagsmobilität – und sogar aus der Meteorologie: Katja Diller und Manuel Voigt aus den Reihen des Deutschen Wetterdienstes zeigten auf, wie Wetterdaten künftig intelligenter in die Verkehrsplanung und Radinfrastruktur einfließen könnten.
Neben dem inhaltlichen Austausch sorgten die stilvolle Atmosphäre des Massif Central und kleine kulinarische Highlights für einen entspannten Rahmen. Das Netzwerken wurde bewusst entschleunigt – mit viel Raum für offene Gespräche, neue Blickwinkel und mögliche Kooperationen. Besonders das interaktive Tischkonzept wurde von den Teilnehmenden erneut positiv hervorgehoben. Der Pink Thursday 2025 zeigte damit auf, welches Potenzial im Austausch zwischen der Fahrradbranche und externen Fachbereichen liegt. Ob es 2026 eine neue Auflage geben wird, stand bei Redaktionsschluss allerdings noch nicht fest.
Das bewährte Format: In kleinen, wechselnden Gruppen diskutierten die Teilnehmenden an Thementischen mit sorgfältig ausgewählten Gastgeberinnen und Gastgebern aus unterschiedlichsten Bereichen. Ziel des Abends war es, durch den direkten Austausch mit externen Expertinnen und Experten frische Impulse für eine zukunftsfähige Fahrradbranche zu schaffen.
Mit dabei waren in diesem Jahr unter anderem Ironman-Weltmeister Sebastian Kienle, Telekom-Mobilitätschefin Dr. Olga Nevska, Mobilitäts-Designerin Anna Hill, die Fahrradbloggerin Juliane Schumacher und Radsportlerin Ayesha McGowan, die sich für mehr Diversität im Profi-Peloton einsetzt. Weitere Themen und Hosts kamen aus Bereichen wie Stadtplanung, Sport, nachhaltiger Gastronomie, Alltagsmobilität – und sogar aus der Meteorologie: Katja Diller und Manuel Voigt aus den Reihen des Deutschen Wetterdienstes zeigten auf, wie Wetterdaten künftig intelligenter in die Verkehrsplanung und Radinfrastruktur einfließen könnten.
Neben dem inhaltlichen Austausch sorgten die stilvolle Atmosphäre des Massif Central und kleine kulinarische Highlights für einen entspannten Rahmen. Das Netzwerken wurde bewusst entschleunigt – mit viel Raum für offene Gespräche, neue Blickwinkel und mögliche Kooperationen. Besonders das interaktive Tischkonzept wurde von den Teilnehmenden erneut positiv hervorgehoben. Der Pink Thursday 2025 zeigte damit auf, welches Potenzial im Austausch zwischen der Fahrradbranche und externen Fachbereichen liegt. Ob es 2026 eine neue Auflage geben wird, stand bei Redaktionsschluss allerdings noch nicht fest.