Umfrage unter Kunden 26.06.2020, 13:33 Uhr

Corona-Krise beschert Swapfiets starke Nachfrage

Der niederländische Fahrrad-Abo-Anbieter Swapfiets verzeichnet im ersten Quartal 2020 einen starken Anstieg der Kundenzahl in Deutschland. Eine Umfrage unter Neukunden verweist auf die Corona-Pandemie als Ursache.
Umfrageergebnisse von Swapfiets
(Quelle: Swapfiets)
Gerade in den Monaten März und April dieses Jahres konnte Swapfiets vor allem in deutschen Großstädten einen enormen Zuwachs an Neukunden verzeichnen. Wie eine Umfrage unter Neukunden ergab, ist der Erfolg nicht nur auf das gute Wetter und die beginnende Fahrradsaison zurückzuführen. Swapfiets befragte Neukunden in Deutschland, den Niederlanden, Belgien und Dänemark. 437 Neukunden aus Deutschland beantworteten die Umfrage. Insgesamt betrachtet gaben 42 Prozent von 741 befragten Neukunden an, dass die Situation um Covid-19 dazu beigetragen hat, sich für ein Swapfiets zu entscheiden. Fast die Hälfte der Befragten gab zudem detailliert Auskunft über den Einfluss von Corona auf ihre Entscheidung für ein Swapfiets Fahrrad-Abo: 45 Prozent meinen, dass aufgrund des Coronavirus‘ Fahrradfahren die bessere Alternative zu öffentlichen Verkehrsmittel sei, die teilweise ihren Dienst reduzierten. 35 Prozent gaben sogar an, dass sie öffentliche Verkehrsmittel aufgrund von Gesundheitsrisiken derzeit meiden wollen. 
André Illmer, Country Manager von Swapfiets in Deutschland, sagt zur aktuellen Situation: „Die enorme Nachfrage bringt uns derzeit vor allem in Großstädten an manchen Tagen an unsere Grenzen. Wir bitten deshalb um Verständnis, wenn unsere Neukunden nicht in der gewohnten Schnelligkeit bedient werden können. Swapfiets stehen in ausreichender Anzahl deutschlandweit bereit und wir tun alles, um diese schnellstmöglich auszuliefern.“



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