04.02.2016, 14:44 Uhr

Stevens stärkt Service, Produktion und Einkauf

Gleich sechs neue Arbeitskräfte verstärken seit einigen Monaten Stevens. Das Sextett teilt sich auf drei Abteilungen beim Hamburger Fahrradhersteller auf.
Sven Biere und Marcel Guretzke unterstützen das Team des Technischen Kundendienstes um Marco Wolint und kümmern sich auch bei Festivals darum, dass die Stevens-Bikes viel Fahrspaß bereiten. Biere ist Techniker für Maschinenbau und hat zuvor im Fahrradeinzelhandel gearbeitet. Guretzke ist Zweiradmechanikermeister und war bereits zuvor in der Fahrradindustrie tätig.
 
Kjeld Wolter arbeitete zuvor als Werkstattleiter bei einem Stevens-Händler in der Region. Der gelernte Zweiradmechaniker hat dazu ein Studium der Verfahrens- und Produktionstechnik in Lüneburg absolviert, was ihm nun bei Stevens im Team der Produktentwicklung um Hinnak Oldenburg zugutekommt. Damit die aktuellen Stevens-Modelle in den Montagebetrieben in Deutschland und Europa möglichst fristgerecht und allen äußeren Einflüssen wie verspäteten Lieferungen zum Trotz aufgebaut werden können, kümmert sich nun auch Nicolai Pantel um die Produktionsplanung. Zuvor hatte sich Pantel bereits, ebenfalls bei einem Stevens-Händler in der Region, um die Bedarfsplanung und den Einkauf von Teilen für den Verkauf und die Werkstatt gekümmert.

Susanne Loewe und Christoph Schwarzer unterstützen den Einkauf dabei, damit die Produktionsplanung die Teile fristgerecht verteilen kann. Dabei kümmern sie sich vom Bestellvorgang über den Abgleich der anvisierten Liefertermine bis zum Einbuchen in das Warenwirtschaftssystem.
 
„Unser Anspruch ist es seit jeher, ein zuverlässiger Partner des qualifizierten Fachhandels zu sein“, erklärte Stevens-Geschäftsführer Wolfgang von Hacht, „mit der Investition in qualifizierte Mitarbeiter tragen wir damit dem gestiegenen Anspruch an moderne Fahrräder und vor allem Pedelecs und schnelle E-Bikes Rechnung.“ Schon jetzt sei die personelle Aufstockung positiv spürbar, fügte Brand- und Marketingmanager Volker Dohrmann hinzu. Wir haben im Vergleich zum Vorjahreszeitraum bereits jetzt deutlich mehr Fahrräder gebaut. Das wird auch eine deutlich verbesserte Nachlieferfähigkeit zur Folge haben.“



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