Investition in Rumänien 01.03.2024, 09:56 Uhr

Stromer plant Wachstum und stockt Belegschaft auf

Der Schweizer S-Pedelec-Hersteller Stromer bereitet sich auf Wachstum vor und baut seine internen Entwicklungskompetenzen in Rumänien aus.
Stromer-Zentrale in der Schweiz
(Quelle: My Stromer)
Die Anzahl der Angestellten wurde auf 180 erhöht, ein Großteil des Personalaufbaus findet in Rumänien statt. Dort arbeitet seit August eine 25ig-köpfige Digital-Einheit in Cluj-Napoca an neuen Entwicklungen im Bereich der so genannten „Digital Experience“.
Stromers Co-CEO Tomi Viiala äußert sich zuversichtlich zu laufenden Geschäftsjahr: „Das Jahr 2024 wird für die Branche ein schwieriges Jahr bleiben – dennoch blicken wir positiv ins neue Jahr. Weiterhin glauben wir, dass sich die sich abzeichnende Mobilitätswende positiv auf den E-Bike und S-Pedelec-Markt auswirken wird.“
Die Schweizer teilen weiter mit, dass sie mit ihren beiden Marken Stromer und Desiknio ein Umsatzwachstum von mehr als 10 Prozent verzeichnen. Absolute Zahlen nennen die Schweizer auch auf Anfrage nicht.


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