Neue Einkaufsrabatte und höhere Inspektionsbudgets 22.02.2023, 16:30 Uhr

Jobrad passt Konditionen an

Kein Aprilscherz: Leasing-Marktführer Jobrad (Freiburg) stellt zum 1. April sein System für Einkaufsrabatte um. Auch die Inspektionsbudgets werden angepasst.
Jobrad richtet seine Einkaufsrabatte und Werkstatt-Budgets neu aus.
(Quelle: Jobrad)
Als Dienstleister für Dienstrad-Leasing erhebt Jobrad seit 2016 einen Einkaufsrabatt von sieben Prozent – maximal jedoch 200 Euro pro Rad. Im neuen abgestuften System liegen alle Rabattsätze, die sich nach dem Netto-Vorjahresumsatz im Geschäft mit Jobrad richten, bei vier, fünf und sechs Prozent. Dadurch sollen kleinere Händler und Händlerinnen weniger belastet werden als ihre umsatzstärkeren Wettbewerber. „Mit der Umstellung der Einkaufsrabattkonditionen stellen wir nicht nur auf eine gängige Marktlogik um, sondern schaffen vor allem eine nachhaltige Grundlage für weiteres, gemeinsames Wachstum mit dem Fahrradfachhandel“, erklärt dazu Geschäftsführer Florian Baur. Der Einkaufsrabatt wird für jeden Fachhändler und jede Fachhändlerin jährlich neu
berechnet und passt sich so dem wirtschaftlichen Erfolg an.
Quelle: Jobrad

Jobrad ehöht auch Werkstatt-Budgets

Bereits zum 1. März erhöht Jobrad die Werkstatt-Budgets. Von da an vergütet Jobrad 90 Euro brutto für jede abzurechnende Inspektion, das Budget für Jobradler beim „Fullservice“ steigt auf 500 Euro brutto. Die Endkundenpreise für beide Dienstleistungen werden dabei nicht erhöht. Zusätzlich sind alle Leistungen bereits
ab dem ersten Leasing-Tag verfügbar. Die bisher wirksame sechsmonatige Sperre entfällt.
Seit Unternehmensgründung hat Jobrad eigenen Angaben zufolge mehr als eine Million Fahr- und Elektroräder mit den Fachhandelspartnern auf die Straße gebracht. Damit sind die Freiburger der größte Fahrradeinkäufer Deutschlands. Über 60.000 Arbeitgeber mit mehr als fünf Millionen Beschäftigten setzen auf Jobrad.



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