E-Bike-Spezialist verzahnt Vertrieb und Marketing 20.05.2021, 12:41 Uhr

Coboc verstärkt sich mehrfach

Der Heidelberger E-Bike-Spezialist Coboc bekommt Verstärkung im Bereich Beschaffung und begrüßt einen neuen Sales Agent für Belgien. Personellen Zugang gibt es ebenfalls im Marketing und Service.
Thomas Schädel, Head of Procurement bei Coboc
(Quelle: Coboc)
Bei Coboc stehen die Weichen auf Wachstum. Nach positiven Umsatz- und Vororderzahlen stockt Coboc auch personell auf und setzt dabei auf eine dichte Verflechtung zwischen Einkauf, Vertrieb und Marketing.
So begrüßen die Heidelberger Thomas Schädel als Head of Procurement, der künftig unter anderem die Verantwortung für den strategischen Aufbau neuer Lieferanten und Fertigungspartner im In- und Ausland sowie die Optimierung bestehender Beziehungen verantwortet. Schädel war zuvor langjährig und zuletzt als Einkaufsleiter Europa bei einem der führenden internationalen Hersteller für Rollstühle tätig. „Ich freue mich darauf, meine Erfahrungen aus den Bereichen Supply Chain, Innovation und Technologie aus verschiedenen Feldern einfließen zu lassen. Damit möchte ich den weiteren Weg der Fortentwicklung bei Coboc maßgeblich unterstützen“, so Thomas Schädel, der zudem selbst leidenschaftlicher Radfahrer ist. 
Ebenfalls neu an Bord ist Pieter De Pourcq in der Verantwortung als Sales Agent für den belgischen Markt. Bereits seit über zehn Jahren ist er auf internationaler Ebene in der Fahrradbranche unterwegs und treibt, neben Coboc, auch für andere Marken die Fachhandelsbeziehungen in Belgien voran.
Zuwachs gibt es auch im Bereich Marketing, um die Markenpräsenz von Coboc weiter aufzubauen. Michael Ziegler erhält als Head of Marketing ab sofort Unterstützung durch Bastian Panni im Bereich Content, während ihm Iris Pöllner im Online-Marketing zur Seite steht. Sebastian Breuer, Vize bei der Deutschen Meisterschaft MTB Marathon und zuvor bei Riese & Müller beschäftigt, rundet als neuer Service Manager die aktuellen Neuzugänge bei Coboc ab. Damit erhöht sich die Mitarbeiterzahl bei den Heidelbergern auf rund 35, wobei in naher Zukunft noch weitere Stellen besetzt werden sollen.



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