Schwitzke-Gruppe zieht sich zurück 22.02.2024, 09:10 Uhr

Radfieber übernimmt Fahrradgeschäft in Nordrhein-Westfalen

Die Unternehmensgruppe Schwitzke übergibt ihr Düsseldorfer Fahrradgeschäft Awsum an den Kölner Fahrradspezialisten Radfieber.
Schlüsselübergabe: Marcel Jansen, Geschäftsführer Radfieber, und Karl Schwitzke, Geschäftsführer Awsum
(Quelle: Schwitzke)
Das Einzelhandelsunternehmen Awsum hat ab dem 1. März einen neuen Inhaber. Der Grund: Der Geschäftsführer Karl Schwitzke möchte sich wieder ausschließlich auf sein Kerngeschäft, bestehend aus der Markenagentur, dem Planungsbüro und dem Generalunternehmen, konzentrieren. Dabei werden die Bereiche Hochbau und Städtebau sowie eine verstärkte Expansion im Mittleren Osten im Mittelpunkt stehen. Im Rahmen dieser Ausrichtung trennt sich Schwitzke schweren Herzens vom Concept Store rund um die urbane Mobilität und hat an das Kölner Fahrradunternehmen Radfieber verkauft.
„Wir hatten viel Freude mit dem Aufbau unseres Ladens und konnten wertvolle Erfahrungen sammeln. Wir haben aber nun den richtigen Partner gefunden, der das Geschäft noch weiterbringen wird“, erklärt Karl Schwitzke, Geschäftsführer der Schwitzke Gruppe. „Radfieber ist ein erfahrener Fahrradexperte, der genau die gleiche Leidenschaft für besondere Fahrräder teilt wie wir.“

Radfieber jetzt mit drei Ladengeschäften

Radfieber, ein Familienbetrieb mit über 25 Jahren Erfahrung in der Fahrradbranche, betreibt Ladengeschäfte und Meisterwerkstätten in Köln und Berlin und beschäftigt über 35 Mitarbeiter.
„Wir freuen uns über die großartige Möglichkeit einen so etablierten Standort zu übernehmen und somit unsere Expansion weiter voranzutreiben. Dass wir zusammenpassen, zeigt sich schon im Produktportfolio: Namhafte Marken wie Schindelhauer und Desiknio führen wir ebenso, wie ganz neu Brompton-Falträder, die das Geschäft bereichern werden“, erläutert Marcel Jansen, Unternehmensinhaber Radfieber. „Das Team in Düsseldorf-Flingern bleibt unverändert. Und am 2. März wird ab 15 Uhr die Eröffnung gefeiert. Alle sind herzlich in die Herrmannstraße eingeladen.“


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