Angebot für die Belegschaft 06.07.2021, 16:09 Uhr

Prophete-Mitarbeiter haben Erstimpfung abgeschlossen

Der Fahrradhersteller Prophete (Rheda-Wiedenbrück) hat allen impfwilligen Mitarbeitern eine Erstimpfung gegen das Coronavirus durch seine Betriebsärzte ermöglicht.
Symbolbild
(Quelle: Pixabay)
Seit über einem Jahr arbeitet die Prophete-Gruppe im Krisenmodus: Durch Home-Office, Wechselschichten bis 23 Uhr und konsequente Einhaltung von Schutzmaßnahmen konnten Infektionsketten innerhalb des Betriebs bislang verhindert werden. Per 25. Juni haben nun alle impfwilligen Mitarbeiter ihre Erstimpfung durch die Betriebsärzte erhalten – ein Schritt zurück zur Normalität.
„Wir haben uns frühzeitig, intensiv und persönlich dafür eingesetzt, allen impfwilligen Kolleginnen und Kollegen ein Angebot machen zu können, damit wir uns endlich wieder persönlich austauschen können. Die aktuelle Beschaffungskrise setzt uns allen mächtig zu. Es ist Zeit, den Team-Spirit zu stärken – das fällt in Videokonferenzen nicht so leicht, wie bei gemeinsamen Mittagessen oder einem Kaltgetränk nach Feierabend“, erläutert Felix Schwabedal, CEO der Prophete-Gruppe. „Dass wir bislang von Infektionsketten verschont geblieben sind, ist nicht nur unseren verantwortungs- und rücksichtsvollen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen zu verdanken, sondern auch einer guten Portion Glück. Ich freue mich, dass wir in wenigen Wochen dieses unkalkulierbare Risiko werden ausschalten können und damit ein noch stabilerer Partner für unsere Kunden werden“, fügt Dr. Michael Dorin, CFO, hinzu.
Die Mitarbeiter konnten sich über ein eigens erstelltes Onlineportal für ihre Schutzimpfung mit dem Biontech-Impfstoff registrieren. Hiervon wurde rege Gebrauch gemacht: „Unsere Belegschaft hat nicht nur die Schutzmaßnahmen konsequent befolgt, auch das Impfangebot wurde überaus positiv aufgenommen“, freut sich Ralf Fohrmann, Leiter des Corona-Krisenstabs und Personalchef der Gruppe.
„Unsere Kollegen und Kolleginnen sollen sich innerhalb des Betriebs sicherer fühlen können als außerhalb. Das war und ist seit März 2020 unser Anspruch, dem wir bislang durch Achtsamkeit und wertschätzende Kommunikation gerecht geworden sind“, betont Felix Schwabedal. „Dies aufrechtzuerhalten wird in den kommenden Wochen eine besondere Herausforderung, der wir uns gerne stellen. Wir haben leider etwas Übung darin – und wir befinden uns im Endspurt.“


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