Ronald Bankowsky unterstützt Projekt von Frank Noe 15.07.2022, 14:37 Uhr

Fast2work spendet 5.000 Euro für World Bicycle Relief

Die Oldenburger Fast2work GmbH, Betreiber der Website steigum.de und der App Biketour.Guide, hat 5.000 Euro an das Hilfsprojekt World Bicycle Relief gespendet.
V.l.n.r.: Ronald Bankowsky, Stefanie Burkert und Claire Geiger von World Bicycle Relief sowie Frank Noe bei der Spendenübergabe
(Quelle: Team Code Zero)
Ronald Bankowsky, Gründer und Geschäftsführer von Fast2work, überreicht den Scheck an Frank Noe, der das World Bicycle Relief mit seiner Weltrekordaktion „The 5000+“ unterstützt. Die Übergabe fand im Rahmen der Eurobike statt. Mit den 5.000 Euro sollen nun weltweit weitere Fahrräder für bedürftige Menschen finanziert werden.

Spektakuläres Projekt

World Bicycle Relief will die Mobilität von Menschen in Entwicklungsländern fördern. Dafür wurden bereits über 650.000 Fahrräder übergeben, bis 2025 sollen es eine Million werden. Zu den Partnern zählt unter anderem das Projekt „The 5000+“. Um dafür Spenden zu sammeln wird Fahrrad-Enthusiast Frank Noe in einem Heißluftballon die Alpen überqueren. Während der gesamten Fahrt in über 5.000 Metern Höhe will er bei Temperaturen im zweistelligen Minus-Bereich auf einem Rollentrainer in die Pedale treten und so einen Weltrekord aufstellen.
Ronald Bankowsky: „Wir haben es uns zum Ziel gesetzt, bis 2030 vier Millionen mehr Menschen vom Fahrradfahren zu begeistern. Deshalb hat uns auch die Idee des World Bicycle Reliefs sofort begeistert. Es gibt noch immer viele Orte auf der Welt, in denen ein Fahrrad keine Selbstverständlichkeit ist. Und Franks Aktion ist ideal, um darauf aufmerksam zu machen. Auch wenn es schade ist, dass er im Heißluftballon nicht so einfach anhalten und die Sehenswürdigkeiten, die unsere App ausspuckt, genießen kann.“
„Wir hatten uns schon gedacht, dass Ronald Bankowsky unsere Idee cool findet und hatten ihn deshalb gezielt angesprochen. Wir freuen uns sehr über seine großzügige Spende für den World Bicycle Relief. Hierzulande wird immer von dem Weg zum Fahrradland gesprochen, aber vielleicht können wir irgendwann von einer Fahrradwelt sprechen, denn – und da spreche ich auch für Ronald – Radfahren ist nicht nur gut für die Umwelt, sondern auch für die Seele“, sagt Frank Noe.


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