Viele Besucher, hohe Reichweite 07.10.2019, 10:11 Uhr

Winora sponserte Windsurf-Weltcup auf Sylt

Neue Wege für Winora: Der Fahrradhersteller aus Schweinfurt hat mit seiner Tochtermarke XLC auf dem Windsurf World Cup auf Sylt exklusiv den Bereich Fahrräder und E-Räder präsentiert.
Weltcup-Zuschauer am Winora-Stand
(Quelle: Winora)
Der am Wochenende ausgetragene Weltcup ist laut Winora das weltweit größte Windsurf-Event und ziehe rund 200.000 Touristen und Einheimische an. Neben dem Sport gibt es ein zehntägiges Programm mit Partys, Beach-Shopping, Bars und Gastronomie. Bei geführten Testfahrten konnten die Besucher die Räder und die Insel entdecken.
Die Testräder standen für die geführte Touren und Testfahrten direkt am Strand bereit. Mit dem Windsurf-Weltcup erwartet Winora eine Reichweite von über 357 Millionen Medienkontakten. Neben Fahrrädern für Alltag und Familienurlaub zeigten die Schweinfurter dazu passende Kleidung, Taschen und Fahrrad-Anhänger und verlosen Preise, darunter drei E-Räder im Wert von jeweils über 2.000 Euro.
Außerdem wollen die Veranstalter den Weltcup klimaneutral gestaltet haben. Emissionen sollen durch verschiedene Aktionen vermieden worden sein, etwa durch die Nutzung von Öko-Strom und den Verzicht auf Plastik wo immer dies möglich gewesen sei.
Dominik Thiele, Winoras Regional Director D-A-CH, meint: „Nach den ersten Gesprächen mit den Veranstaltern waren wir sofort begeistert. Wie auch der Windsurf Worldcup hat Winora eine natürliche Verbindung zum Thema Klimaschutz. Als Marke, die in jeder Familie zuhause ist, möchten wir den Menschen umweltfreundliche und gesunde Mobilitätslösungen bieten, die mit jedem Lebensstil kompatibel sind. Besonders in von Tourismus geprägten Gebieten wie Sylt sehen wir uns in der Verantwortung, das Potenzial der E-Mobilität zugänglich und lebenswert zu machen.“
So kündigt Winora an, langfristig den Energieverbrauch und die CO2-Emissionen in der Produktion und bei Transportbewegungen zu reduzieren und die Umweltbelastung durch Abfälle zu mindern. Wo immer möglich, würden Folien und Kunststoffverpackungen in der Produktionskette durch Verpackungen aus Papier und Karton oder auf Basis von Bio-Ressourcen ersetzt.



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