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Standorttreue
30.09.2025, 11:16 Uhr

KED investiert in Freiberg: Millionen für neue Helmproduktion

Der Helmhersteller KED investiert über zwei Millionen Euro in neue Inmold-Anlagen am Stammsitz Freiberg am Neckar. Damit sichert das Familienunternehmen als letzter deutscher Helmproduzent Arbeitsplätze.
Neue In-Mold-Anlagen in Freiberg sichern die Helmproduktion von KED.
(Quelle: KED)
Während viele Mitbewerber die Fertigung ins Ausland verlagert haben, setzt KED bewusst auf den Standort Freiberg am Neckar. Mehr als zwei Millionen Euro fließen in neue Inmold-Anlagen sowie in Konzepte zur Energieeinsparung. „Wir glauben an den Standort Deutschland – und daran, dass Sicherheit und Qualität nicht ausgelagert werden dürfen“, betont Gesellschafter Dr. Christian Borsche.
Mit der Investition stellt KED die Weichen für eine langfristige Produktion in Deutschland. Das Unternehmen hebt damit die Bedeutung von Qualität, Nachhaltigkeit und Beschäftigung in einer Branche hervor, die aktuell unter Kostendruck steht.

Erster Helm aus neuer Produktion

Als erstes Modell aus der modernisierten Fertigung stellt KED den Kinderhelm „Meggy Spark“ vor. Er wird in Inmold-Technologie hergestellt, was ihn besonders leicht und stabil macht.
Für die Gestaltung der Helme arbeitete KED mit dem bekannten Grafikdesigner Mirko Borsche zusammen. Er entwickelte exklusive, kindgerechte Farb- und Musterdesigns. Borsches Arbeiten sind normalerweise bei internationalen Marken wie On, Nike oder BMW zu sehen. Der „Meggy Spark“ ist ab dem 1. Oktober 2025 im Fachhandel und bei führenden Online-Händlern erhältlich.


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