Mike Sinyard gibt Specialized-Geschäftsführung ab

48 Jahre nach der Gründung zieht sich Sinyard bei Specialized zwar als CEO zurück, soll aber als Vorsitzender und Chief Rider Advocate weiterhin visionäre Taktgeber der Marke bleiben. Sinyards Nachfolge in der Geschäftsführung tritt der erfahrene Konzernmanager Scott Maguire an, der zuletzt beim britischen Elektrogerätehersteller Dyson als Chief Operating Officer tätig war. Dort war er achtzehn Jahre lang in verschiedenen Führungspositionen tätig. Dazu gehörte SVP Engineering & Operations, bis hin zu seiner Rolle als Chief Operating Officer, die er in den letzten zwei Jahren innehatte. Maguire hat einen Master-Abschluss in Product Design Engineering von der Universität von Glasgow und der Glasgow School of Art. In seiner neuen Funktion berichtet er weiter an Sinyard.

„Ich habe jetzt mehr Energie als je zuvor. Mit Scott an Bord, der das Geschäft leitet, kann ich mich darauf konzentrieren Rider, besser zu unterstützen und ihnen Produkte, Dienstleistungen und Erfahrungen zu bieten, von denen sie nie zu träumen gewagt hätten“, erklärt Sinyard zum Chefwechsel.

Auch bei Maguire ist die Vorfreude auf die neue Aufgabe spürbar. „Mike und ich verstanden uns auf Anhieb. Wir kommen beide aus hart arbeitenden Familien, die uns den Glauben gaben, dass mit harter Arbeit, Einfallsreichtum und guter Zusammenarbeit Träume Wirklichkeit werden“, so der neue CEO. „Ich freue mich sehr über die Möglichkeit, diese geschätzte Marke in die Zukunft zu führen. Noch nie gab es ein so starkes Team in der Fahrradindustrie. Das Streben nach Innovationen, die Produkte und der Vertrieb von Specialized sind unübertroffen. Wir haben alles, was wir brauchen um Produkte, Erfahrungen und Dienstleistungen zu liefern, die für Rider auf der ganzen Welt einen Unterschied machen und einen positiven globalen Wandel unterstützen.“