Sockenmarke aus Hamburg 29.09.2020, 08:24 Uhr

Incylence will in den Fahrradmarkt rein

Die Hamburger Sockenmarke Incylence möchte nach dem Triathlon- und Runningbereich im kommenden Jahr auch in weitere Sportbereiche vorstoßen und der Konkurrenz Beine machen.
(Quelle: Incylence)
Eigentlich heißt es ja bekanntlich „jedem Anfang wohnt ein Zauber inne“. Doch bei Alexander Siegmund, einem der beiden Gründer von Incylence, verhielt sich das keineswegs so. Denn als er vor einigen Jahren vor einem Triathlon stand und für den Wettkampf die passenden Socken aus seinem Kleiderschrank zusammensuchte, musste er sich mal wieder mächtig ärgern. Denn entweder waren die Socken optisch okay, aber qualitativ schlecht oder es verhielt sich genau andersherum, und sie sahen einfach katastrophal aus, waren aber qualitativ gut. Nachdem sich dieser Zustand nicht nur auf die Sockenauswahl in seinem Kleiderschrank beschränkte, sondern auch die allgemeine Sockenlage der Nation in den Sportgeschäften widerspiegelte, war hier Handeln gefragt – definitiv kein Fall für faule Socken. Zusammen mit seinem Hamburger Sandkastenfreund Maximilian Altenmüller schmiedete er daraufhin den Plan, selbst Socken für den Bereich Triathlon und Running zu entwickeln, die beides erfüllten: Top-Qualität und Top-Style. Eine Lebensaufgabe war geboren und die beiden Hamburger gaben von diesem Zeitpunkt an alles, um dieses Ziel zu erreichen und der Konkurrenz Beine zu machen.

Mit Incylence Running und Incylence Triathlon gibt es bereits zwei verschiedene Kollektionen, die genau auf die unterschiedlichen Einsatzgebiete abgestimmt sind. Zwei unterschiedliche Socken, die den höchsten Ansprüchen der jeweiligen Disziplinen gerecht werden. Nun sollen auch Socken für weitere Sportarten folgen. Hierzu haben die Hamburger für 2021 auch den Fahrradmarkt im Blick.


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