All-Ride für unterversorgte Regionen 01.08.2025, 12:53 Uhr

VSF startet Franchise-Modell für Fahrrad-Werkstätten

Mit einem Franchise-Modell für All-Ride-Werkstätten will der VSF auf den steigenden Bedarf an professionellen Fahrradservices reagieren – und zugleich die Sichtbarkeit des stationären Fachhandels stärken.
Durch Effizienzgewinne lassen sich laut VSF die Betriebsergebnisse deutlich steigern. 
(Quelle: VSF)
Ab 2026 geht der Verbund Service und Fahrrad (VSF) mit seiner Qualitätsmarke All-Ride neue Wege: Erstmals wird das praxiserprobte Werkstattkonzept auch als Franchise angeboten – mit Fokus auf Regionen, die bislang keine zertifizierten All-Ride-Betriebe aufweisen.
Hintergrund ist ein wachsender Bedarf an professionellen Werkstattservices bei gleichzeitig ausgelasteten Betrieben. „Wir wollen unsere Ideen von Werkstatt-Qualität flächendeckend verfügbar machen, ohne die bereits zertifizierten Werkstätten zu belasten“, erklärt VSF-Geschäftsführer Uwe Wöll. Ziel sei es, neue Partner mit unternehmerischem Potenzial zu gewinnen und zugleich die Servicequalität zu sichern.
Das Konzept verspricht neben einer standardisierten Werkstattorganisation auch wirtschaftliche Vorteile: Durch Effizienzgewinne lassen sich laut VSF die Betriebsergebnisse deutlich steigern. Gleichzeitig profitiert das gesamte Netzwerk von einer stärkeren Markenpräsenz.
Die aktive Ansprache potenzieller Franchise-Partner soll in den kommenden Wochen starten. Die ersten Informationen für Interessierte sind bereits online verfügbar: https://all-ride-werkstatt.onepage.me.


Das könnte Sie auch interessieren