Bedeutung des Radverkehrs
06.06.2025, 14:12 Uhr
Neun Erkenntnisse vom 9. NRVK
Der 9. Nationale Radverkehrskongress zeigte in neun zentralen Erkenntnissen, wie vielfältig der Beitrag des Radverkehrs zur Gesellschaft ist – von Gesundheit über Wirtschaft bis hin zu sozialer Teilhabe.
(Quelle: NRVK)
Am 3. Juni 2025 fand in Berlin der 9. Nationale Radverkehrskongress (NRVK) statt, bei dem neun zentrale Erkenntnisse zur Förderung des Radverkehrs präsentiert wurden. Diese Erkenntnisse betonen die Bedeutung des Radverkehrs für Gesundheit, soziale Gerechtigkeit, Wirtschaft und regionale Entwicklung:
1. Radverkehr und Einzelhandel: Radverkehr kann den stationären Handel stärken, indem er Innenstädte belebt und die Erreichbarkeit verbessert.
2. Gesundheitsförderung: Aktive Mobilität, wie Radfahren, trägt wesentlich zur Gesundheitsförderung bei und sollte durch verständliche Indikatoren messbar gemacht werden.
3. Soziale Gerechtigkeit: Der Zugang zum Radverkehr fördert soziale Teilhabe und sollte durch niedrigschwellige Angebote und finanzielle Förderungen erleichtert werden.
4. Radtourismus und Radsportevents: Diese Bereiche leisten einen wichtigen Beitrag zur regionalen Wertschöpfung und stärken das Image des Fahrrads.
5. Zusammenarbeit von Fahrradwirtschaft und Infrastruktur: Eine koordinierte Zusammenarbeit zwischen Fahrradindustrie und Infrastrukturausbau ist entscheidend für die Förderung des Radverkehrs.
6. Digitalisierung: Digitale Lösungen können den Radverkehr effizienter und attraktiver gestalten.
7. Bildung und Kommunikation: Aufklärung und Bildung sind essenziell, um das Bewusstsein für die Vorteile des Radfahrens zu stärken.
8. Forschung und Daten: Fundierte Daten und Forschung sind notwendig, um den Radverkehr zielgerichtet zu fördern.
9. Politische Unterstützung: Eine starke politische Rückendeckung ist unerlässlich, um den Radverkehr nachhaltig zu etablieren.
2. Gesundheitsförderung: Aktive Mobilität, wie Radfahren, trägt wesentlich zur Gesundheitsförderung bei und sollte durch verständliche Indikatoren messbar gemacht werden.
3. Soziale Gerechtigkeit: Der Zugang zum Radverkehr fördert soziale Teilhabe und sollte durch niedrigschwellige Angebote und finanzielle Förderungen erleichtert werden.
4. Radtourismus und Radsportevents: Diese Bereiche leisten einen wichtigen Beitrag zur regionalen Wertschöpfung und stärken das Image des Fahrrads.
5. Zusammenarbeit von Fahrradwirtschaft und Infrastruktur: Eine koordinierte Zusammenarbeit zwischen Fahrradindustrie und Infrastrukturausbau ist entscheidend für die Förderung des Radverkehrs.
6. Digitalisierung: Digitale Lösungen können den Radverkehr effizienter und attraktiver gestalten.
7. Bildung und Kommunikation: Aufklärung und Bildung sind essenziell, um das Bewusstsein für die Vorteile des Radfahrens zu stärken.
8. Forschung und Daten: Fundierte Daten und Forschung sind notwendig, um den Radverkehr zielgerichtet zu fördern.
9. Politische Unterstützung: Eine starke politische Rückendeckung ist unerlässlich, um den Radverkehr nachhaltig zu etablieren.
Diese Erkenntnisse sollen als Grundlage für zukünftige Maßnahmen und Strategien zur Förderung des Radverkehrs in Deutschland dienen. Ausführlicher sind die Erkenntnisse hier zu finden.
