Starke Fachhandelsmarken 31.05.2023, 09:45 Uhr

Stiftung Warentest testete E-Cityräder

Die Stiftung Warentest hat Pedelecs unter die Lupe genommen: Neun City-Tiefeinsteiger mit Mittelmotor wurden getestet. Den Testsieg heimste das teuerste Rad ein.
Gebäude der Stiftung Warentest
(Quelle: Shutterstock / Tobias Arlhelger)
Qualität kostet Geld, so etwa kann man den Test der Stiftung Warentest zusammenfassen. Es kann nämlich wenig überraschen, dass das teuerste E-Bike, das Flyer „Gotour6 3.40“ für 3.850 Euro, auch die höchste Qualität bietet. Getestet wurde jeweils das günstigste Pedelec mehrerer Fachhandelsmarken, ergänzt um zwei besonders günstige E-Bikes für je 1.100 Euro.
Ebenfalls mit „gut“ bewertet wurden:
  • Kalkhoff „Image 3.B Move“ (3.100 Euro)
  • KTM „Macina City A510“ (3.400 Euro)
  • Stevens E-Courier PT5 Forma“ (3.400 Euro)
  • Cube „Supreme Hybrid One 500“ (2.600 Euro)
  • Hercules „Roberta Deluxe I-F8“ (3.300 Euro)
  • Pegasus „Solera Evo 8F“ (3.000 Euro)
Das Victoria „E-Trekking 11.3“ (3.200 Euro) verpasste diese Note knapp, ebenso wurden die Fahrräder von Fischer „Cita 5.0 i“ (2.580 Euro) und Zündapp (1.100 Euro) mit „befriedigend“ bewertet. Mangelhaft war nur das Telefunken „Multitalent RC840“ (1.100 Euro), weil hier die mechanischen Felgenbremsen nicht genug Bremskraft aufbringen und der Vorderradnabenmotor nachläuft. Dies darf tatsächlich nicht passieren, egal wie günstig ein Rad ist. Der vollständige Test findet sich in Ausgabe 6/2023 der Stiftung Warentest.



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