Neue Modelle, gesunde Branche 04.10.2022, 09:28 Uhr

Fachhandel äußert Zuversicht bei Stevens-Hausmesse

Der Fahrradhersteller Stevens (Hamburg) präsentierte bei seiner Hausmesse vom 22. bis 26. September die Kollektion des kommenden Modelljahres 2023. Schulungen rundeten die jährlich stattfindende Veranstaltung ab.
400 Gäste besuchten die Stevens-Hausmesse in Hamburg.
(Quelle: Stevens Vertrieb)
An den fünf Messetagen wurden am Stevens-Stammsitz in Hamburg über 400 Händler und Händlerinnen, Journalisten und Journalistinnen und weitere Partner aus dem In- und Ausland (wie Italien, Ungarn, Slowakei, Tschechien, Spanien, Frankreich, Belgien, den Niederlanden, Luxemburg, Dänemark, Österreich, Schweiz) begrüßt. Traditionell bietet die Messe einen umfangreichen Einblick in das Produktprogramm des kommenden Modelljahres – abseits des üblichen Messebetriebes der bekannten Branchenausstellungen. Zudem hatten die Gäste die Möglichkeit, die neuen Modelle ausführlich Probe zu fahren.
Darüber konnten die Gäste sich bei Schulungen noch eingehender mit den wichtigsten Bike-Neuheiten und technischen Neuerungen des kommenden Modelljahres vertraut machen.

Optimismus im Fachhandel

Peter Schroen von der belgischen Stevens-Vertretung Carbonbike lobt: „Die Schulungen sind ein sehr sinnvolles Werkzeug und helfen unseren Fachhändlern und Fachhändlerinnen, Stevens Bikes den Kundinnen und Kunden optimal zu präsentieren. Wir empfehlen auch unseren Händlerinnen und Händlern, die Gelegenheit sich das komplette Programm in Ruhe und im Detail vor Ort anzusehen, unbedingt wahrzunehmen.“
Stevens‘ Vertriebsleiter Rainer König fasst zusammen: „Fünf spannende Tage liegen hinter uns und neben zahlreichen Fachhändlerinnen und Fachhändlern aus Deutschland konnten wir Händler und Händlerinnen aus vielen Ländern Europas begrüßen. Das einhellig sehr positive Feedback hat uns sehr gefreut. Neben den produktbezogenen Gesprächen waren natürlich auch die wirtschaftlichen Rahmendaten und die eingetrübte Konsumstimmung in Europa zentrale Themen. Mit allen Gästen waren wir uns einig, dass unsere Branche trotz anhaltend großen Lieferschwierigkeiten diese Phase sehr gut überstehen und das hochwertige Fahrrad weiterhin stark nachgefragt wird.“



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