Marcus Diekmann gibt seine Stelle als Geschäftsführer des Fahrradherstellers und -händlers Rose Bikes (Bocholt) ab. Er tritt zum 1. Januar 2022 in den Beirat ein und fokussiert sich damit auf seine Rolle als Gesellschafter.
Bianchi baut einen neuen Hauptsitz am traditionellen Standort bei Bergamo. Mit einer großen Carbonrahmenfabrik wollen die Italiener wieder Arbeitsplätze zurück nach Europa holen.
Der E-Bike-Antriebshersteller Fazua (Ottobrunn bei München) erweitert die Geschäftsführung um Florian von Wurmb-Seibel und will sein Produktportfolio erweitern.
Der Helmhersteller Alpina Sports (Sulzemoos) und der schwedische Hersteller für Fahrrad-Airbags Hövding gehen zum 1. Januar 2022 eine Vertriebspartnerschaft für Deutschland und Österreich ein.
Die falsche Website verwendet das Shimano-Logo, Produktbilder und andere Inhalte ohne Genehmigung von Shimano. Shimano hat die Schließung der Website bereits beantragt.
Der Fahrradexperte Jürgen Anis verantwortet den Vertrieb der Lastenradmarke Johansson (Regensburg) in den Postleitzahlengebieten 1 bis 6.
Der Ergonomiespezialist SQlab (Taufkirchen) wurde zum 31. März vom Sportausrüster Boards & More mit Sitz in Oberhaching übernommen, der in der Fahrradbranche bereits mit der Protektorenmarke Ion vertreten ist.
Shimano macht seine Produkte fälschungssicherer. In einem Pilotprojekt in Japan und China erscheint eine neue, schwer zu fälschende Verpackung. Außerdem helfen ein QR-Code und eine Smartphone-App.
Im August 2020 musste die Metz Mecatech GmbH (Zirndorf), in der Fahrradbranche bekannt durch ihre E-Scooter, Insolvenz anmelden. 2021 gibt es für die E-Mobilitätssparte einen Neuanfang mit einem der Fahrradbranche geläufigen Namen.
Der Pedelec-Hersteller Coboc (Heidelberg) meldet starkes Wachstum. 2020 stieg der Umsatz um 92 Prozent, die Vororder für 2021 sogar um 109 Prozent.
Stevens reagiert auf den Wechsel von Geschäftsführer Fred Schierenbeck mit einer Nachwuchs-Offensive: Drei Kinder der beiden Gründer Werner und Wolfgang von Hacht rücken in wichtige Funktionen auf.
Das 2013 gegründete österreichische Kinderfahrrad-Unternehmen Woom holt sich frisches Geld: Erstmals kaufen sich Investoren in die Firma ein.
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