Neue Produkte 19.11.2018, 14:26 Uhr

Hartje

Hartje bringt im November eine eigene Warenwirtschaft für den Fahrradfachhandel auf den Markt. Partner ist das Unternehmen Velocom, das das System „Velo.port“ entwickelt hat.
HARTJE Warenwirtschaft  Die „Hartje Warenwirtschaft“ erleichtert das Kassieren und Erstellen von Rechnungen. Die Freitextsuche ist leistungsstark, ein Überblick über Lagerbestände wird direkt im Fakturavorgang ermöglicht. Es existiert dabei keinerlei Beschränkung auf den Hartje-Artikelstamm. Der Großhändler legt jedoch großen Wert darauf, sich durch seine Datenqualität von anderen Teileanbietern abzuheben. Der Händler profitiert zudem von einem fertig eingerichteten Account: Die Bestellungen der letzten Jahre können bereits als Stammsortiment integriert werden. Über die Artikelverwaltung hat man jederzeit tagesaktuelle Verfügbarkeiten und Preise im Blick. Das System gibt zuverlässig Meldung beim Unterschreiten eines Mindestbestands. Schon beim Eintippen der Reparaturannahme weiß man, ob alle Teile ausreichend vorhanden sind. Das Hartje-System geht noch darüber hinaus: Bei einer Reparaturannahme kann man Endkunden von Anfang an sauber aufgeführte Kosten präsentieren, was Transparenz und Vertrauen in der Geschäftsbeziehung erhöht.
Im Modul Fahrzeugverwaltung laufen alle Daten eines Fahrrads zusammen. Alle Stammdaten zum Produkt sind hier bereits automatisch erfasst, darüber hinaus lassen sich auf Händlerseite Rahmen-, Akku- und Getriebenummern erfassen und auf der Rechnung ausweisen. Zudem bietet das System auch einen Terminplaner und einen Systempunkt zur Pflege der Kundenbeziehung. Darüber lassen sich z. B. Wartungsintervalle eines verkauften Fahrrads im Auge behalten und Kunden per E-Mail/SMS benachrichtigen – komplett konform mit der EU-Datenschutz-Grundverordnung. Die Daten werden permanent in der Cloud gesichert und sind auf deutschen Servern zuverlässig geschützt. Auf der Hartje-Frühjahrsmesse in Hoya vom 25. bis 27. Januar 2019 kann das System live ausprobiert werden.

SAZ bike