Cratoni

Quelle: Cratoni

Interceptor 2.0
Schon Downhill-Star Nicolas Vouilloz vertraute in den Neunzigern auf den „Interceptor“ und fuhr mit dem Helm von Cratoni einen Triumph nach dem anderen ein. In der kommenden Bikesaison feiert der „Interceptor“ nun eine Neuauflage: „Interceptor 2.0“ oder auch „Interceptor Reloaded“. Die neue Version ist zertifiziert nach der ASTM-Norm und mit 770 Gramm ein Leichtgewicht. Der Helm hat einen Brillen-Port, der es einem erlaubt, die Brille kurzerhand nach oben zu schieben und hier zu parken und die Brillenband-Halterung sorgt dafür, dass die Goggle da bleibt, wo sie es soll. Ein weiteres Merkmal ist die optionale Ausstattung mit dem Crash-Sensor „C-Safe“, der für Downhill-Spezialisten mehr als nur sinnvoll ist und die Sicherheit zusätzlich erhöht. Der Crash-Sensor wird ans Gurtband geklickt und passt als optionaler Zusatz an alle Cratoni-Helme. Der „Interceptor 2.0“ ist in den Größen S (54 bis 58 Zentimeter) und M-L (58 bis 61 Zentimeter) sowie den Farbvarianten Mattweiß, Mattschwarz und Mattschwarz-Grau verfügbar. Als UVP werden 229,95 Euro empfohlen.

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Allrace
Der neue „Allrace“ zeichnet sich vor allem durch sein geringes Gewicht von nur 250 Gramm aus, womit er zur Kategorie der weltweit leichtesten Enduro-Helme am Markt gehört. Die Belüftung mit 19 Ventilationsöffnungen sowie das ausgeklügelte „Air-Flow-System“, zu dem auch das Visier beiträgt, sorgt für einen kühlen Kopf. Für mehr Sicherheit bietet der neue „Allrace“ erweiterten Schutz im Bereich von Schläfen und Hinterkopf. Die Passform ist dank „Light-Fit-System“ (LFS) und dank dreifacher Höhenverstellbarkeit filigran und komfortabel sowie einfach zu bedienen. Somit lässt sich der „Allrace“ auf die individuellen Bedürfnisse jedes Kopfes anpassen. Der Enduro-Helm kann optional mit einem Rücklicht, das sich einfach an das „LFS“-System anklicken lässt, ausgestattet werden und ist zudem mit „Clean Tex Pads“ ausgerüstet. Das neue „Steplock Mini“-Schloss ist klein, leicht und ebenfalls angenehm im Handling und ermöglicht einfaches und schnelles Öffnen. Das Fliegennetz-Pad ist im Lieferumfang enthalten und kann auf Wunsch eingesetzt werden. Optional kann der „Allrace“ wie alle anderen Cratoni-Helme mit dem neuen Crash-Sensor ausgestattet werden. Cratoni bietet den neuen Helm in acht verschiedenen Farbvarianten, als UVP werden 99,95 Euro empfohlen.

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C-Safe
Mit dem „C-Safe“ präsentiert Cratoni einen Crash-Sensor, der Stürze erkennt. In diesem Fall werden die Notfallkontakte des Nutzers alarmiert und über die GPS-Koordinaten des Sturzopfers informiert. Der „C-Safe“ passt an jeden Cratoni-Helm. Die Batterie reicht für sechs Monate. Die Nutzung erfolgt über die kostenlose App von Cratoni. Der UVP liegt bei 49,95 Euro.

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C-Matic Pro & C-Matic
Für 2021 präsentiert Cratoni die neuen Sportbrillen „C-Matic Pro“ und „C-Matic“. Die beiden an sich baugleichen Modelle unterscheiden sich durch ihre Scheiben: Während bei der „C-Matic-Pro“ Photochromatic-Scheiben, die sich von transparent zu getönt verändern können, verbaut sind, sind es bei der „C-Matic“ polarisierende Scheiben, die getönt sind. Beide Brillen verfügen über verstellbare Nasenbügel, entsprechen der Schutzstufe 1-3 und werden jeweils mit Mikrofaserbeutel und Softcase geliefert. Die „C-Matic Pro“ ist in der Farbe black rubber mit einem UVP in Höhe von 149,95 Euro verfügbar. Bei der „C-Matic“ kann zwischen anthracite rubber, blue rubber und lime rubber gewählt werden. Der UVP liegt jeweils bei 119,95 Euro.

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C-Lite
Die neue Cratoni-Sportbrille „C-Lite“ ist in sechs Farben erhältlich. Das Modell verfügt über polarisierende Scheiben, die mit vielschichtigem Spiegel getönt sind. Die Brille, deren Nasenbügel verstellbar sind, entspricht Schutzstufe 3. Mit zum Lieferumfang gehören Mikrofaserbeutel und Softcase. Als UVP werden 99,95 Euro empfohlen.