Ciclosport

Quelle: Ciclosport

Navic 400
Mit dem „Navic 400“ beginnt für Ciclo eine neue Ära des Bike-Computers. Die Gräfel-finger präsentieren ein Bike-Navi, das in Sachen intuitiver Bedienung, Komfort und Ablesbarkeit Maßstäbe setzt. Mit einem der größten Displays auf dem Markt ist es das passende Gerät für jeden Biker – ob sportiv, zum Pendeln oder für Touren. Das Vier-Zoll-Display mit druckempfindlichem Touchscreen zeigt sogar bei diffusem Licht exakt, wie die Route verläuft. Dabei kann das Display nach eigenen Vorlieben konfi­guriert werden: Reine Navigationsfunktion, Kombi-Anzeige mit Geschwindigkeit oder verbleibender Wegstrecke, die Einstellung geht einfach und absolut intuitiv. Im puren Navigationsmodus sehen Nutzer einen scharfen und gut lesbaren Kartenausschnitt vor sich, der ihnen alle wichtigen Details in der Umgebung zeigt – deutlicher Richtungspfeil inklusive. Wie vom Auto-Navi bekannt lässt sich beim „Navic 400“ die Nach-Hause-Funktion aktivieren: Sofort wird der schnellste Weg zur Heimadresse angezeigt. Ebenfalls im Navi-Komfort-Paket: die „Tourenvorschlag-Funktion“. Bei Eingabe eines Start- und eines Zielpunktes errechnet das „Navic 400“ eine Route, deren Profil der Nutzer bestimmen kann. Hier können maximale Distanz, Höhenmeter und die Art des Untergrunds zum gewünschten Streckenprofil kombiniert werden. Fertige Routen, die als GPX-Datensatz zur Verfügung gestellt oder aus Tourenportalen downgeloadet werden, verarbeitet das „Navic 400“ mühelos: Einfach per Datenkabel aufspielen und schon sind die GPS-Daten im Tourenverzeichnis gespeichert und auf Knopfdruck abrufbar. Ein weiterer Vorteil des „Navic 400“ ist sein Kartenmaterial, ein Mix aus Open-Street-Map und Falk-Karten und mit exakten Höhenlinien von Kompass. Im Kaufpreis sind alle regelmäßigen Kartenupdates enthalten. Der UVP liegt bei 229,99 Euro.

Quelle: Ciclosport

C20
Sicherheit und Fahrspaß sind auf dem Fahrrad unzertrennlich. Für viele ist es das Fortbewegungsmittel unserer Zeit und für den Alltag in der Stadt fast unverzichtbar geworden. Mit dem „C20“ von Livall gibt es jetzt einen Begleiter, der auf seine Besitzer aufpasst. Das hoch am Kopf positionierte Brems- und Rücklicht erhöht die Sichtbarkeit des Fahrers. Gerade im dichten Verkehr der Stadt wird man so wesentlich früher wahrgenommen als nur mit einem konventionellen Rücklicht. Für alle, die sich auch mal allein mit dem Fahrrad bewegen, hat der „C20“ ein spezielles Merkmal in dieser Preisklasse: Bewegungssensoren überwachen fortlaufend die Lage des Helmes und erkennen, wenn auf den Helm starke Kräfte, wie durch einen Sturz, einwirken. Der Helm meldet das an die Livall-App, die wiederum einen Notfallkontakt per SMS informiert. Wie ein kleiner Schutzengel, der auf seinen Besitzer aufpasst. Damit der auch immer aktiv ist, wenn es sein Besitzer ist, schaltet sich der „C20“ automatisch ein, wenn der Helm bewegt wird, und deaktiviert sich nach fünf, zehn, 20 oder 30 Minuten Inaktivität. Zur Verfügung stehen die Größen 54–58 und 57–61. Der UVP liegt jeweils bei 69,99 Euro.