Fertigungsqualität und Individualisierbarkeit der Werkbank sollen auf dem Topniveau vergleichbarer Produkte im oberen Preissegment liegen. Der
Verbund Service und Fahrrad (VSF) verspricht Vorteile in der Funktion: Mit ihr können Fachhändler und Fachhändlerinnen Abläufe optimieren und Zeit sparen.
Als Inselwerkbank soll sie platzsparender als die übliche Wandmontage sein. Die Werkbank umfasst zwei vollwertige Arbeitsplätze und soll sich damit für jede Fahrradwerkstatt eignen, die „standardisiert, effizienz- und qualitätsorientiert“ arbeiten will, so der VSF.
Helmut Lenz ist Werkstattmeister bei Fahrrad-Lenz in Kelkheim und von seinen zwei VSF-Werkbänken überzeugt. Denn nicht nur er und alle Werkstattmitarbeiter profitieren täglich von ihren Vorteilen, sondern das gesamte Ladenimage: „Bei uns sind die Werkbänke sehr prominent am Eingang positioniert. Allein die beeindruckende Optik hinterlässt bei unseren Kunden einen sehr professionellen Eindruck. Sie sehen, wir sind technisch top ausgestattet und Reparaturen erfolgen auf höchstem Niveau.“ Lenz lobt die Vorteile: „Das Konzept ist absolut durchdacht. Wir haben kürzere Wege und dadurch einen deutlichen Effizienzzuwachs. Die Individualisierungsmöglichkeiten sind spitze, denn dank der Magnetwand kann sich jeder Mitarbeiter seine Werkzeuge so hängen, wie es persönlich gefällt.“
Die Anschaffungskosten liegen bei 4.990 Euro für Nicht-VSF-Mitglieder und 4.390 Euro für VSF-Mitglieder. „Durch die tägliche Zeitersparnis amortisiert sich die Anschaffung durchschnittlich spätestens zweieineinhalb Jahren“, verspricht Ingo Witte, Werkstattverantwortlicher im VSF. Die optimalen Abläufe würden durch die Teilnahme an der „All Ride“-Grundlagenschulung des VSF erreicht, so Witte. Sie liefere alle Informationen zum effizienten Einsatz der Werkbank und optimalen Abläufen in der Werkstatt. Komplettiert wird das Angebot durch die Werkstatt-Einrichtungsberatung des Verbunds. Auf der
Eurobike präsentiert der VSF die Werkbank in der „All Ride“-Musterwerkstatt.