Gesellschaftspolitische Themen 20.04.2021, 08:06 Uhr

Croozer engagiert Hendrikje Lucic als Managerin für öffentliche Angelegenheiten

Hendrikje Lucic treibt seit dem 15. April gesellschaftspolitische Themen für den Hürther Anhängerhersteller Croozer voran.
Hanna Grau, Hendrikje Lucic, Markus Krill (Geschäftsführer)
(Quelle: Croozer)
Croozer möchte die Mobilitätswende selbst aktiv mitgestalten und vorantreiben. Deshalb hat sich das Unternehmen seit dem 15. April mit Hendrikje Lucic als Strategic Development / Public Affairs Managerin verstärkt.
Sie verfügt über langjährige Erfahrung in der politischen Arbeit für die Fahrradwirtschaft und ist mit den relevanten Akteuren vernetzt. Ihren Arbeitsmittelpunkt wird sie weiterhin in Berlin haben - nah am politischen Geschehen. Dort soll sie sich für eine stärkere Positionierung von Fahrradanhängern und bessere Bedingungen für Radfahrende stark machen. In ihrer letzten Position als Referentin für Public Affairs und Geschäftsstellenleiterin für den Verbund Service und Fahrrad (VSF) hatte sie unter anderem die Konzeption des Vivavelo-Kongresses der Fahrradwirtschaft mitzuverantworten.
Für Hanna Grau, Geschäftsführerin von Croozer, ist Hendrikje Lucic ein Gewinn: „Mit Hendrikje haben wir eine branchenpolitisch erfahrene Mitarbeiterin an Bord holen können, die über ein sehr gutes Netzwerk verfügt. Wir sind sehr glücklich über unseren Neuzugang.“
Auch Hendrikje Lucic startet motiviert in ihre neue Aufgabe: „Ich freue mich sehr, einen Beitrag zur strategischen Aufstellung von Croozer als innovatives Familienunternehmen zu leisten. Fahrradanhänger für Kinder, Hunde und Lasten sind ein wichtiger Bestandteil nachhaltiger Familienmobilität und tragen maßgeblich zur emissionsfreien Mobilität der Zukunft bei - dieses Potenzial auch gegenüber der Politik aufzuzeigen, wird eine spannende Aufgabe.“
Im gesellschaftlichen Bewusstsein und auf den Straßen habe sich der Fahrradanhänger als umweltschonendes, zukunftsweisendes Fortbewegungsmittel schon etabliert, im politischen Bewusstsein dagegen herrsche noch Nachholbedarf – denn klimafreundliche urbane Mobilität sei nicht nur eine große gesellschaftliche, sondern auch politische Aufgabe, die nur gemeinsam gelingen könne.



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