Neuer Vertriebsleiter für DACH 02.05.2024, 10:49 Uhr

Pierer New Mobility Deutschland mit neuer Führung

Nach dem Weggang von Bernd Lesch, bisheriger Geschäftsführer der Pierer New Mobility Deutschland GmbH, wird diese nun von der neuen Führung, hauptsächlich bestehend aus langjährigen Mitgliedern des Managementteams, weitergeführt.
Von links: Jens Gocke, Stefan Naber und Helmut König
(Quelle: Pierer New Mobility Deutschland)
Bernd Lesch hat das Unternehmen mit dem 30. April nach fast sechs Jahren, davon drei Jahre als Geschäftsführer der Pierer New Mobility Deutschland sowie als Vertriebsleiter der DACH-Region, auf eigenen Wunsch verlassen. „Ich möchte mich vor allem bei meinem Team bedanken, mit dem ich – gerade in einem sich wandelnden Markt und unter vielen Änderungen – immer 100 Prozent geben konnte. Ich wünsche allen alles Gute und freue mich nun auf meine neue Herausforderung“, so Lesch.
Mit seinem Weggang wird Jens Gocke den Vertrieb in Deutschland, Helmut König den Vertrieb für Österreich sowie Stefan Naber für die Schweiz übernehmen.
Michael Landl, ebenfalls Geschäftsführer der Pierer New Mobility Deutschland seit 2023, übernimmt gleichzeitig auch die globale Gesamtverantwortung für das Fahrradgeschäft im Pierer-Konzern. Für die Neuausrichtung wurden unter seiner Führung bereits wesentliche strategische Schritte in der Produkt- und Geschäftsentwicklung und im Bereich Operational Excellence gesetzt.
Hinsichtlich der wesentlichen Aufgaben für kommenden Jahre zeichnet Michael Landl ein klares Bild: „Wir nehmen die aktuellen Herausforderungen des Marktes mit vollem Einsatz auf und werden die bereits laufenden Maßnahmen zur Weiterentwicklung unseres Fahrradgeschäftes konsequent und Schritt für Schritt weiter umsetzen. Der Fokus liegt am Kunden, sodass die Produkte und Leistungen der Pierer New Mobility künftig die Benchmarks des Marktes durch eine scharfkantige Differenzierung erreichen und übertreffen. Erste Erfolge im operativen Geschäft sind bereits gelungen, aber uns ist auch bewusst, dass noch eine Zeit intensiver Arbeit vor uns liegt.“



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