Steuervorteil für Mobilitätsbudget 30.04.2024, 12:18 Uhr

Jobrad Gruppe bietet Full-Service-Lösung für gefragten Mobilitäts-Benefit

Das Bundesfinanzministerium plant mit dem Jahressteuergesetz ab 2025 eine deutliche steuerliche Vereinfachung für Mobilitätsbudgets als Arbeitnehmerbenefit. Jobrad bietet bereits heute eine Plattform zur Verwaltung von Vorteilen wie dem Mobilitätsbudget.
Lofino App
(Quelle: Jobrad)
Mit sogenannten Mobilitätsbudgets können Arbeitgeber ihrer Belegschaft einen unkomplizierten und flexibel einsetzbaren Vorteil für persönliche Mobilität zur Verfügung stellen. Das Bundesfinanzministerium plant mit dem nun vorgelegten Referentenentwurf des Jahressteuergesetzes eine vereinfachte Besteuerung derartiger Benefits. Diese soll ab dem kommenden Jahr greifen. Konkret sieht der Entwurf eine Pauschalversteuerung von 25 Prozent bis zu einem Höchstbetrag von 2.400 Euro pro Jahr und Beschäftigten bei der privaten Nutzung von Mobilitätsleistungen vor. Explizit ausgenommen von der Regelung sind Flugreisen und privat genutzte Pkw. Unberührt von den geplanten Neuerungen bleiben die steuerlichen Regeln für Jobräder (ebenso wie für Dienstwagen und Jobtickets).
„Wir freuen uns sehr über den Entwurf des Bundesfinanzministeriums. Er zeigt, dass der Gesetzgeber verstanden hat, welche flexible und unkompliziert einsetzbare Art von Mobilität sich Beschäftigte heute wünschen“, sagt Holger Tumat, CEO der Jobrad Holding. „Mit Lofino gehört bereits seit 2022 eine ausgewiesene Expertin für die Verwaltung und Abrechnung von Mobilitätsbudgets zur Jobrad-Gruppe. Damit profitieren unsere Kunden von einem Full-Service-Angebot aus einer Hand und genießen nicht nur die Vorteile von Mobilitätsdienstleistungen wie einem Jobrad, sondern auch die entsprechende Integration in ein Mobilitätsbudget über Lofino“, so Tumat weiter.

Lofino: Experte für Mobilitätsbudgets

Die 2018 gegründete Lofino GmbH bietet eine Plattform zur Abrechnung und Verwaltung unterschiedlicher Mitarbeitendenbenefits – eine intuitive App für die Belegschaft zur Nutzung des persönlichen Mobilitätsbudgets inklusive. Sabine Hammes, Geschäftsführerin der Lofino GmbH erklärt: „Was vor wenigen Jahren noch ein Novum unter den Mitarbeitenden-Benefits war, hat sich in den vergangenen Monaten zu einem der gefragtesten Angebote entwickelt. Vom kleinen Mittelständler bis zum Dax-Konzern – immer mehr Unternehmen wollen ihre Belegschaft in der persönlichen Mobilität flexibel unterstützen. Genau das ermöglicht ein Mobilitätsbudget. Wir freuen uns, dass das Bundesfinanzministerium dieses Potenzial sieht und jetzt für mehr Klarheit bei der Besteuerung sorgen will.“ 
Auch bei der Jobrad Gruppe ist das Mobilitätsbudget ein beliebtes Gehaltsextra: Alle Mitarbeitenden erhalten monatlich 135 Euro für die persönliche Mobilität, sei es ein Jobrad, eine Zugreise oder auch die Fahrradreparatur – abgerechnet und verwaltet über die Lofino App.



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