Showroom
01.02.2023, 09:00 Uhr
Cannondale
Der US-amerikanische Fahrradhersteller Cannondale präsentiert hier neue Modellvarianten für zwei seiner sehr gut nachgefragte E-Bikes.
Mavaro Neo 3
In der gleichen Designsprache des Topmodells „Mavaro Neo 1“, ist auch das Mavaro Neo 3 mit der Cannondale-eigenen und völlig neu für den urbanen Einsatz entwickelten „Headshock“-Gabel mit 50 Millimeter Federweg ausgestattet. Hinzu kommt beim „Mavaro“ der bereits bekannte Gates-Antrieb in Kombination mit einer „Nexus“-Nabenschaltung von Shimano. Anbauteile wie Licht, Ständer, integriertes Rahmenschloss, Schutzbleche und Gepäckträger sind hier obligatorisch. Angetrieben wird das „Mavaro Neo 3“ mit einem „Performance Line“-Motor der Marke Bosch in Kombination mit einem 625 Wattstunden starken Akku, der für massig Reichweite sorgt. Eine etwas kostengünstigere Ausstattung senkt den Preis des „Mavaro Neo 3“ auf 4.499 Euro (UVP) im Vergleich zum Topmodell „Mavaro Neo 1“ (6.099 Euro UVP). Wer nach einem kreuzstabilen, schicken und spaßigen E-Urban Bike sucht wird hier fündig. Als Schmankerl gibt es obendrein noch ein integriertes Tagfahrlicht im Steuerrohr sowie eine vor Wasser geschützte und einfach zugängliche Ladebuchse nahe des Steuerrohrs. Das „Mavaro“ gibt es in vier Rahmengrößen und zwei unterschiedlichen Rahmenformen, basierend auf einem hochwertig gefertigten „Smartform C2 Alloy“-Hauptrahmen.
Tesoro Neo X2
Parallel dazu gibt es das bereits bekannte „Tesoro Neo X1“ (4.999 Euro UVP), nun auch als „X2“- Modellvariante für günstigere 3.799 Euro. Auch hier verhält sich die Designsprache ähnlich des Topmodells. Cannondale setzt beim „Tesoro Neo X2“ auf den weit ausreichend muskulösen „Performance Line“-Motor, verbaut dabei einen ordentlich Reichweite bringenden 625-Wattstunden-Akku, der auch für lange Trekkingtouren als passender Partner zur Seite steht. Das „Tesoro Neo X2“ ist in drei verschiedenen Rahmengrößen und drei verschiedenen Rahmenformen erhältlich. Auch am „Tesoro“ ist die Ladebuchse eine von Cannondale eigens entwickelte, vor Spritzwasser geschützte, welche einfach zugänglich (hier am Oberrohr) angebracht ist. Die Entnahme des Akkus erfolgt einfach zugänglich auf der Oberseite des Unterrohrs. Geschaltet wird beim „Tesoro“ mittels einer robusten 10-fach „Linkglide Deore“-Schaltgruppe von Shimano.
In der gleichen Designsprache des Topmodells „Mavaro Neo 1“, ist auch das Mavaro Neo 3 mit der Cannondale-eigenen und völlig neu für den urbanen Einsatz entwickelten „Headshock“-Gabel mit 50 Millimeter Federweg ausgestattet. Hinzu kommt beim „Mavaro“ der bereits bekannte Gates-Antrieb in Kombination mit einer „Nexus“-Nabenschaltung von Shimano. Anbauteile wie Licht, Ständer, integriertes Rahmenschloss, Schutzbleche und Gepäckträger sind hier obligatorisch. Angetrieben wird das „Mavaro Neo 3“ mit einem „Performance Line“-Motor der Marke Bosch in Kombination mit einem 625 Wattstunden starken Akku, der für massig Reichweite sorgt. Eine etwas kostengünstigere Ausstattung senkt den Preis des „Mavaro Neo 3“ auf 4.499 Euro (UVP) im Vergleich zum Topmodell „Mavaro Neo 1“ (6.099 Euro UVP). Wer nach einem kreuzstabilen, schicken und spaßigen E-Urban Bike sucht wird hier fündig. Als Schmankerl gibt es obendrein noch ein integriertes Tagfahrlicht im Steuerrohr sowie eine vor Wasser geschützte und einfach zugängliche Ladebuchse nahe des Steuerrohrs. Das „Mavaro“ gibt es in vier Rahmengrößen und zwei unterschiedlichen Rahmenformen, basierend auf einem hochwertig gefertigten „Smartform C2 Alloy“-Hauptrahmen.
Tesoro Neo X2
Parallel dazu gibt es das bereits bekannte „Tesoro Neo X1“ (4.999 Euro UVP), nun auch als „X2“- Modellvariante für günstigere 3.799 Euro. Auch hier verhält sich die Designsprache ähnlich des Topmodells. Cannondale setzt beim „Tesoro Neo X2“ auf den weit ausreichend muskulösen „Performance Line“-Motor, verbaut dabei einen ordentlich Reichweite bringenden 625-Wattstunden-Akku, der auch für lange Trekkingtouren als passender Partner zur Seite steht. Das „Tesoro Neo X2“ ist in drei verschiedenen Rahmengrößen und drei verschiedenen Rahmenformen erhältlich. Auch am „Tesoro“ ist die Ladebuchse eine von Cannondale eigens entwickelte, vor Spritzwasser geschützte, welche einfach zugänglich (hier am Oberrohr) angebracht ist. Die Entnahme des Akkus erfolgt einfach zugänglich auf der Oberseite des Unterrohrs. Geschaltet wird beim „Tesoro“ mittels einer robusten 10-fach „Linkglide Deore“-Schaltgruppe von Shimano.
Mehr Informationen
Cannondale
Cycling Sports Group Europe B.V.
Geeresteinselaan 57
3931JB Woudenberg
The Netherlands
www.cannondale.com/de-de
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